WIE BRINGT MAN ÜBER 3.000 MENSCHEN IN KÖLN DAZU, PADEL ZU SPIELEN?

Beratung

GANZ EINFACH: MAN BRINGT DIE PLÄTZE ZU DEN MENSCHEN! – EIN PROJEKTRÜCKBLICK.

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Am Anfang war eine Idee:

Es wurde schon länger von verschiedenen Seiten versucht einen funktionierenden Konzeptansatz zu finden, der folgende Komponenten verbindet:

  • Promotion für die Sportart Padel
  • Die Stadt Köln
  • Die Menschen aus der Region
  • Prominenter Standort/ lokale Attraktion

Ziel war es, eine Maßnahme ins Leben zu rufen, die dazu führte, dass sich die Menschen in der Stadt über Padel unterhalten und sich so nicht nur die Bekanntheit der Sportart erhöht, sondern auch der Erklärungsbedarf zu Padel weiter abbaut.

Aus der Idee wurde ein Projekt:

Nach Gesprächen mit verschiedenen Bereichen der Stadt Köln wurde relativ schnell ein gemeinsamer Ansatz gefunden: Die Integration in das Programm „Kölle Aktiv“: Eine Initiative des Sportamtes der Stadt Köln und des Stadtsportbundes Köln, die möglichst viele Menschen in Köln nachhaltig zum Sport bewegen möchte.

Das Projekt:

Knapp drei Monate lang konnten die Kölner und Menschen aus der Region im Schatten der Südkurve des RheinEnergie Stadions kostenlos Padel ausprobieren und spielen. Betreut und angeleitet wurden sie dabei von den Padel Trainern der padelBOX.

Beispiele für das kommunikative Echo:

Social Media:

Die Kölner Haie tauschten den Hockey- gegen den Padelschläger.
Und auch Tennisprofi Dustin Brown fühlt sich auf dem Padelplatz sichtlich wohl.

Print:

Das KölnSport-Magazin war begeistert: Hier geht’s zum Artikel.
Auch der Kölner Express berichtete: Hier geht’s zum Beitrag.

TV:

RTL West war ebenfalls live vor Ort: Hier geht’s zum kompletten Beitrag.

Am Ende bleibt das Fazit:

In Köln muss man nun niemandem mehr erklären, was Padel ist. Egal, mit wem man im Kölner Raum ins Gespräch kommt, „Padel am RheinEnergie Stadion“ ist fast allen bekannt und ein lokales Jahres-Highlight. Es geht vielmehr nur noch darum, wo man in Köln derzeit Padel spielen kann. Neben zwei Plätzen auf dem Campus der Uni Köln existieren zwei weitere Courts beim Tennisclub Weiden und es bietet sich die padelBOX von walls an. In der größten Padel Indooranlage von Deutschland, hat man alle Möglichkeiten um seine Padelfähigkeiten weiter auszubauen. 

Für einen Projekterfolg ist es für uns essentiell zu erkennen, an welchem Ausgangspunkt der Auftraggeber steht und wie mögliche Ressourcen aussehen, um Padel Projekte in eine Umsetzung zu bringen, damit diese den maximalen Nutzen stiften.

Wenn du Unterstützung durch unsere Beratung bei deinem nächsten Padel Projekt brauchst, melde dich bei Patrick Pihan unter p.pihan@padelbox.de

Du und dein Verein spielt selbst mit dem Gedanken einen oder mehrere Padelplätze bei euch in den Verein zu integrieren? Schau dir unseren Blog-Beitrag dazu an. Wir geben dir sechs Tipps mit dem auf den Weg, damit dein Projektstart einfacher ist. Hier geht’s zum Blog-Artikel.

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